Juergen Reitz
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Wir haben uns die Hundeschule auf Grund der guten Bewertungen ausgesucht. Als der "Trainer" mit einer Hundegruppe vom Ausgang zurückkam, hörten wir wie er sagte "Er müsse jetzt noch eine Einzelstunde abhalten". Wir wurden weder Begrüßt noch wurde auf unser anliegen eingegangen. Unser kleiner Hund, den wir erst kurz zuvor erbten, sollte lernen sich nicht in freier Natur ablenken zu lassen. Nach einer Aufforderung die Leine zu übergeben wurde nur an der Leine gezerrt und darauf hingewiesen, dass der Hund sich unterzuordnen hat. Meine Frau hatte Angst, dass der Hund aus dem Halsband schlüpft und sagte dieses auch ein paar Mal, worauf ihr das Wort verboten wurde. Der Hund wurde dann wieder an mich übergeben, mit der Aufforderung, mit ihm an der Leine zu gehen damit er sehe welche Fehler ich mache. Unser Hund lief sauber an der Leine, schaute mich auch an und blieb auch stehen wenn ich stehen blieb. Daraufhin lief der "Trainer" weg und meinte er könne mit uns nicht zusammenarbeiten, vor lauter Zorn vergas er sogar seine Leine, die nahm er nach Aufforderung wieder an sich. In unseren Augen wird nicht auf die Bedürfnisse des Tieres und der Halter eingegangen. Von Anfang an wurde nur auf Strenge gesetzt, wir fragen uns ob man in der Hundeschule überhaupt dazu in der Lage ist. Sollte man keine neuen Kunden mehr wollen, wäre eine klare Absage sinnvoll und würde viel Ärger vermeiden.