Tierschutzverein Krems - Krems an der Donau

Bianca Hofbauer

Finde es eine Frechheit was das Tierheim verlangt wen der Hund nicht mal zwei Stunden bei ihnen ist, nur weil ihn wer findet und gleich das tierheim anruft,mir sagt der Hausverstand das i die Polizei anrufen und nachfrage ob wo ein Hund Entlaufen ist. Beim Tierheim muss man sogar als Besitzer von Tier die Kilometer zahlen was sie fahren und die Verpflegung und den Tagessatz. Wir haben für zwei Stunden ca das er dort war 106€ zahlen dürfen und das finde ich für eine Frechheit.

Harry Steinwender

Sehr nette und hilfsbereite Mitarbeiter! Haben nun seit einer Woche unseren Zwerg aus dem Tierheim gerettet und sind mehr als glücklich, ihm noch ein paar schöne Jahre bieten zu können.

Auf alle Fälle ein großes Lob an alle, die sich dort so lieb um die Tiere kümmern.

Susana Sohorca

Da sind verlassenen Tieren gut versorgt und alle warten auf eine liebevolle familie

Horst Hollick

Sehr nette Damen,äußerst kompetent.

Eva M.

Ich finde das die Tiere im Kremser Tierheim gut aufgehoben sind. Alles ist gepflegt, man wird freundlich empfangen,.
Da man als Privatperson nicht mehr Tiere inserieren darf, deshalb hat sich das Tierheim bereit erklärt das für mich zu machen und nun sind meine kastrierten und Tollwutgeimpften Samtpfoetchen im Internet! Ist auch nicht so selbstverständlich? Ich möchte mich auf diesen Weg noch einmal für die Hilfe bedanken!

SY SY

Ich habe das Gefühl, sie wollen die Tiere gar nicht vergeben sondern nur Spenden erhalten.
Man bekommt fast gar keine Termine und dann heißt es wir sind nicht geeignet trotz Garten und Erfahrung etc… oder man müsste Erfahrung haben mit einer bestimmten Rasse.
ich denke bei einer liebenden Familie ist es besser als im Tierheim, überhaupt wenn sie sagen “dringend zuhause gebraucht”, und dann nicht mal Interessenten in Erwägung ziehen, verstehe ich nicht..
Ich bin verzweifelt wegen der armen Tiere, die durch schlechte Bürokratie im Heim bleiben müssen..

Alexandra M

Leider mussten auch wir sehr schlechte Erfahrungen mit dem Tierheim Krems machen. Wir wollten im Sommer zwei Kätzchen adoptieren, haben uns nach einem Gespräch jedoch überzeugen lassen, zwei Kater >1 Jahr anzusehen, die bereits eine ernsthafte Vorerkrankung hatten. Wir wurden darüber aufgeklärt und uns wurde versichert, dass die Kater vor der Abgabe noch einmal gründlich tierärztlich durchgecheckt werden, damit wir auch ja gesunde Katzen bekommen. Das ist entweder nie passiert, oder es wurde uns einiges verschwiegen.

Uns war von Tag 1 an klar, dass mit den Katern etwas nicht stimmte. Beide zeigten Auffälligkeiten beim Fressen und husteten. Wir stellten sie daher einer kompetenten Tierärztin vor, die uns bestätigte, dass die Katzen unter weiteren Krankheiten litten (Kostenpunkt für die Behandlung: Mehrere tausend Euro inkl. Operationen, Medikamente und Nachbehandlung). Den Befund schickten wir dem Tierheim.

Da die Behandlung für uns sowohl finanziell als auch praktisch nicht umsetzbar war, mussten wir die Katzen wieder abgeben. Im Tierheim wurden unserer Tierärztin und uns „Panikmache“ vorgeworfen, und dass das, was die Katzen hatten (FORL, sowie Husten unbekannter Herkunft) nichts sei, worüber man sich aufregen müsse. Diese Erkrankungen hätten 50% aller Katzen im Tierheim – Zitat Ende.

Trotz allem wollten wir den Katzen zuliebe eine Patenschaft abschließen, um mit den Behandlungskosten der Tiere zu helfen. Im Gegenzug wollten wir regelmäßig Updates zum Gesundheitszustand der Kater bekommen. Nach einem Monat ohne Rückmeldung fragten wir nach, wie es ihnen geht, und bekamen die Antwort „Sie sind gesundheitlich unauffällig.“

Finger weg von diesem Tierheim – Sie sehen leider nur das große Ganze, nicht aber die Bedürfnisse der einzelnen Tiere und spielen ernstzunehmende, schmerzhafte Erkrankungen herunter. Anhand der vielen neuen, negativen Rezensionen kann man schon erahnen, was sich aktuell im Tierheim abspielen muss.

Yvonne Adam

Keine Ahnung von Tieren. Lieblingstiere werden zurückgehalten und einfach nicht vermittelt. Vermittlungskriterien sind hirnrissig. Man behält die Tiere lieber bevor man sie vermittelt. Wenn man Spenden bringt wird man ignoriert.
Als mir ein Hund in der Arbeit zugelaufen ist und ich angerufen habe, wurde mir gesagt das sie keine Zeit hätten und ich solle den Hund mitnehmen und mich drum kümmern. Da ich eine Katze habe und zu diesem Zeitpunkt arbeiten war, war mir dies nicht möglich.
Von Hundeausbildung keine Ahnung! Mit streicheln ist halt nicht immer alles gut.
Als ich einmal mit einem Hund spazieren ging (mit einer Bekannten), wurde ich grundlos von dem Hund in die Hand gezwickt. Als ich das dem Mitarbeiter erzählte, wurde mir unterstellt den Hund geschlagen zu haben und das ich sicherlich an dem Verhalten des Hunde schuld bin. Obwohl meine Bekannte bestätigte, das ich nichts gemacht habe.
Kritik wird nicht angenommen. Auf Facebook werden Beiträge gelöscht, die nicht passen oder man wird gleich blockiert. Traurige Zustände….